Meine künstlerische Karriere begann Mitte der 80er Jahre im Bereich der analogen Fotografie. Aufgewachsen in einer "Fotografen-Dynastie", war es nur natürlich diesen Beruf zu ergreifen. Allerdings erst über Umwege und anders als der Familienbetrieb. Mich zog es in den Journalismus. In die großen Zeitschriften. Zur damaligen Zeit galt es als erstrebenswert in den jeweiligen Magazinen der großen Zeitungen, wie F.A.Z., DIE ZEIT, und der Süddeutschen Zeitung zu veröffentlichen. Das war von Beginn an mein Ziel.

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Zur Erinnerung:

Alles spielte sich analog ab. Große Korrekturen waren NICHT möglich, was das "Sehen" entscheidend beeinflusst hat. Meine Bilder waren fertig, wenn ich auf den Auflöser gedrückt habe. Ich merke heute noch, dass ich anders fotografiere, als Diejenigen, die rein digital aufgewachsen sind. Als in den 90ern die Digitalisierung der Fotografie stattfand, war dies mit ein Grund mich zurückzuziehen.

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Anfang der 2000er wechselte ich das Medium. Meine erste Berührung mit Malerei führte sehr schnell zu einer Gemeinschaftsausstellung. Lange Zeit ruhte die Kunst, doch sie fehlte mir immer. Letztes Jahr reifte der Wunsch mehr daraus zu machen, inkl. Ausbildung. (s.unten) Ich fand eine passende Lehrerin  in den USA, die eine fundierte Ausbildung anbietet und freue mich , Teil der Masterclass zu sein.

 

VERÖFFENTLICHUNGEN in der FOTOGRAFIE:

F.A.Z.-Magazin

DIE ZEIT -Magazin

Süddeutsche Zeitung - Magazin

Brigitte - Petra - Elle 

P.M. - Wiener

L'autre Journal, Paris

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